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30.04.2025
Topimbild.at ist am besten Weg, für Menschen mit Beeinträchtigung einen barrierefreien Zugang zu schaffen.
Mit 28.6.2025 müssen Websites und Apps digital barrierefrei umgesetzt sein, um das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) oder Barrierefreiheitsgesetz (BaFG) einzuhalten. Das Ziel des BFSG ist die Umsetzung der Europäischen Barrierefreiheitsrichtlinie (European Accessibility Act, kurz EAA, RL 2019/882), um den Binnenmarkt zu stärken und zu einer größeren Verfügbarkeit von barrierefreien Produkten und Dienstleistungen beizutragen und die Inklusion von Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu verbessern. Es orientiert sich an den internationalen Richtlinien für barrierefreie Websinhalt (WCAG, 2.2., mind. Stufe AA).
Auch wenn es kein "Muss" für mein Unternehmen ist, bin ich bestrebt, diese Vorgaben einzuhalten.
» Mehr Informationen über das BaFG finden Sie auf ms-creative.com
04.10.2024
Gedenkfeier für die Opfer der NS-Euthanasie im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim, Alkoven, Österreich
BEGRÜSSUNGSWORTE:
Prof. Konsulentin Drin Brigitte Kepplinger Obfrau des Vereins Schloss Hartheim
WORTE VON Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer
GEDENKREDE
Nikolaus Habjan Opernregisseur, Puppen- und Schauspieler, Nestroypreisträger. Mit seinem dokumentarischen Figurentheaterstück „F. Zawrel - erbbiologisch und sozial minderwertig, das im In- und Ausland seit über 12 Jahren sechshundertmal gespielt wurde, leistet er wichtige Erinnerungsarbeit zum dunklen Kapitel der „Euthanasie" im Nationalsozialismus.
video: Manfred Scheucher - www.ms-creative.com
05.04.2024
Immer wieder gibt es Urheberrechtsprobleme bei Fotoveröffentlichungen in Medien. Einige Medien halten sich an die Vorgaben, während es bei anderen immer wieder Probleme gibt, die Rechte der Fotograf:innen durchzusetzen.
Kürzlich hatte ich wieder einen solchen Fall. Zunächst sei angemerkt, dass der Kunde die Genehmigung erhalten hatte, die Fotos online mit einer Signatur auf dem Bild zu veröffentlichen, während sie im Print daneben stehen konnte. Dies hat vor allem den Grund, da fast alle Medien leider immer noch nicht Metadaten belassen und die meist löschen, was zur Folge hat, dass das Foto "blank" in Suchmaschinen auffindbar ist ohne den Begleittext der Quellenangabe. Somit ist die Zuordenbarkeit des Fotos gemäß Urheberrecht nicht mehr so einfach gegeben. Daher empfehle ich meinen Kolleg:innen, die keine Fotos ohne Metadaten oder Signatur online veröffentlichen möchten, immer darauf zu bestehen, dass eine Signatur auf dem Foto erforderlich ist.
Dies ist deshalb wichtig, da gelöschte Metadaten leider nicht rechtlich verfolgt werden können lt. RSV-Auskunft, aber der/die Fotograf:in das Recht hat, die Schreibweise der Quellenangabe vorzugeben. Die bloße Nennung des Namens reicht oft nicht aus, da es zu Verwechslungen kommen kann bei Namensgleichheiten ... Ich gebe deshalb meine Domain als Quellenangabe vor.
Leider sind Medien nicht verpflichtet, eine Signatur auf dem Foto anzubringen und machen es auch nicht freiwillig, obwohl es für die Zuordnung des Bildes hilfreich wäre. Deshalb stelle ich Fotos mit und ohne Signatur für die Pressearbeit bereit, mit der Anweisung, dass online NUR das Foto mit Signatur verwendet werden darf. Für den Print wird die Version ohne Signatur angeboten, falls eine Anpassung nötig ist.
Wenn von Anfang an klargestellt wird, dass die Veröffentlichung ohne Signatur auf dem Foto nicht gestattet ist, gibt es keine Missverständnisse und alle müss(t)en sich daran halten. Dies ist der einzige Weg, um sicherzustellen, dass die Quellenangabe zumindest auf dem Foto sichtbar ist, wenn Metadaten gelöscht werden.
Medien möchten natürlich möglichst keine Zusatzarbeit, was zu Bemerkung führt, wie zum Beispiel, dass man sich als Fotograf nicht "so wichtig nehmen" und es akzeptieren solle. Ist das die heutige Art, miteinander umzugehen?
Wenn Medien endlich übergehen würden, Metadaten auch zu belassen, wäre diese Vorgabe überflüssig. Wer ist also der eigentliche Verursacher des Problems?
MeinBezirk.at macht Druck
Zum Ablauf meines kürzlichen Falles:
In meinem konkreten Fall hatte der Kunde verabsäumt, diese Vorgabe weiterzugeben und meinbezirk.at hat ohne Signatur auf dem Foto veröffentlicht. Es wäre nun eigentlich der Kunde in der Pflicht, wobei ich kulanterweise selbst das Medium kontaktierte und ERSUCHTE, doch bitte dieses Foto online durch meines mit Signatur, wie ursprünglich vorgegeben, auszutauschen, damit es nicht länger so online bleibt.
Die Reaktion war überraschend (aber leider negativ): Der stellvertretende Chefredakteur erklärte, grundsätzlich keine Fotos mit Signatur zu veröffentlichen *1 (was nachweislich nicht stimmt und auch darauf hingewiesen wurde). Daraufhin deaktivierte das Medium nicht nur dieses Foto, sondern gleich den gesamten Artikel, was natürlich dem Kunden schadete und schwer nachvollziehbar war. Und nicht genug, es wurden über 100 Beiträge, wo ein Foto MIT Signatur (also wie vorgegeben und in Ordnung) von mir vorkam, deaktiviert, bis der Kunde Fotos ohne Signatur lieferte (nicht von mir). Somit hat meinbezirk.at den Kunden "genötigt", nicht meine Bilder zu verwenden, da es lt. Vereinbarung mit dem Kunden nicht möglich war. Diese Beiträge hatte der Kunde als bei meinbezirk.at angemeldeter "Regionaut" selbst verfasst - somit hat das Medium langjährige Öffentlichkeitsarbeit des Kunden deaktiviert. Einige wenige Beiträge, wie ich im Zuge dieser Aktion feststellen musste, wo keine Signatur online auf dem Foto publiziert war, was übersehen wurde bei Publikation und eigentlich nicht vereinbart war, wurden belassen. Anmerkung am Rande: einige Berichte mit Bilder von mir (mit Signatur über den gleichen Kunden), verfasst von anderen Redakteuren/Regionauten, wurden eigenartigerweise online belassen.
Mit diesem Verhalten möchte das Medium offensichtlich Druck ausüben, damit der Kunde "sauer" auf mich als Fotografen ist, wobei der Kunde verstand, dass hier das Medium boshaft handelte und es mein gutes Recht war, diese Bitte zu äußern.
Da seit Wochen keine Antwort von diesem Medium und dessen Geschäftsführung bzw. Vorstand erfolgte, bringe ich nun diesen Fall in die Öffentlichkeit, um vielleicht durch Publikation eine Reaktion bzw. Stellungnahme zu erhalten. Wogegen der Kunde erhielt eine Reaktion, und zwar, dass, wenn er Fotos ohne Signatur liefert, die Berichte wieder online aktiviert werden - ein unglaubliches boshaftes Verhalten ohne Sinn und Verstand und zeigt nur den Versuch, die "Macht" zu missbrauchen. (Das ist meine Meinung dazu)
Aktualisierung 10.11.2023: der Anwalt des Mediums hat sich bei mir gemeldet mit einer Sachverhaltsdarstellung, die sich für mich aber ebenso empathielos darstellt und nur auf den rechtlichen Aspekt hinweist, dass der Mandant rechtlich alles richtig gemacht hätte - was vielleicht rechtlich stimmen kann (man müsste es durchjudizieren), aber das "Machtspiel-Gehabe" nicht besser macht. Aber es wurde zu meinem Erstaunen - wahrscheinlich habe ich doch nicht so unrecht - daraufhin neuerdings eine "Rechtsklicksperre" eingeführt, was zumindest ein wenig mehr schützt und zu begrüßen ist, wobei es technisch auch zu umgehen ist. Wie schlimm ist eine kleine Signatur am Rand des Bildes, dass man so einen Aufwand betreibt und sogar eine Anwaltskanzlei mit der Beantwortung beauftragt? Am Einfachsten wäre, die Metadaten im Foto zu belassen wie vorgegeben
Aktualisierung 14.11.23: wieder ein Anwaltsschreiben mit Klagsdrohungen sowie der Behauptung, dass die Rechtsklicksperre schon länger vorhanden war und daher von mir unrichtig behauptet wurde - zumindest konnte ich zu dem Zeitpunkt damals noch das Foto downloaden wegen der Metadatenüberprüfung. Wann diese eingerichtet wurde, kann ich nicht sagen. Im Antwort-Schreiben an den Anwalt habe ich ua. auch mein Empfinden mit dem Satz "Für mich stellt sich so etwas (schon fast) als Erpressung dar, zumindest sehr unschön, so zu agieren." dargelegt. Aufgrund dieses Satzes droht der Anwalt nun wegen Klage ("mit Blick auf § 111 StGB, § 1330 ABGB"), dabei ist hier nur meiner Empfindung Ausdruck verliehen worden, und möchte mich vielleicht mundtot machen, damit ich Angst bekomme vor dieser großen Medien-Firma. Ausserdem legte ich ein Foto bei, das ich trotz dieser Rechtsklicksperre einfach in hoher Auflösung downloaden konnte, was zeigte, dass dies kein Schutz ist.
Unschön ist dieser Druck, der hier ausgeübt wird, anstatt dass man einen respektvollen Umgang sucht. Ich hoffe ja doch, dass man die Meinung sagen darf in einem Land mit Meinungsfreiheit. Ich habe auch angeboten, dass ich die Sicht des Mediums publiziere und warte diesbezüglich auf Antwort.
Warum möchten (manche) Medien keine Signatur auf dem Foto?
Dies konnte bzw. oder wollte mir niemand beantworten. Für mich gibt es immer noch keinen erkennbaren Grund, eine kleine Signatur am Rande nicht zuzulassen. Anmerkung: es gibt auch Medien bzw. Redakteure, die das respektieren, aber leider sehr wenige.
Die Fotograf:Innen sind gefordert
Wenn die FotografInnen in der Mehrheit darauf bestehen würden, dann könnte dies auch durchgesetzt werden, damit Fotos wieder den Stellenwert erhalten, der ihnen zusteht. Leider scheint es in dieser Hinsicht noch zu wenig Wissen über die eigenen Rechte und die Folgen zu geben, wenn Fotos ohne Metadaten oder Signatur im Internet auftauchen. Möglicherweise besteht auch die Angst, dass Fotos nicht mehr genommen werden, was bestätigt, dass hier Druck von Medien ausgeübt wird anstatt respektvoll miteinander umzugehen. Und an meinbezirk.at gerichtet sage ich: Mich könnt ihr nicht mundtot machen wie so viele andere KollegInnen.
*1) Aktualisierung 5.4.2024:
Am 9.3.2024 schickte ich dem stellvertretendem Chefredakteur der Bezirksrundschau OÖ, Thomas K., einen aktuellen Beweis, wobei er selbst Fotos eines Kollegen MIT SIGNATUR AUF DEM FOTO hochgeladen hat - das zu der Behauptung, dass grundsätzlich keine Fotos mit Signatur veröffentlicht werden. (Bis heute keine Reaktion, Stellungnahme oder Entschuldigung)
Es geht auch anders - Hinweis 5.4.2024:
Es dürfte offensichtlich ein lokales Problem von meinbezirk.at in OÖ sein, denn in zB NÖ wurde am 2.4.2024 ein Foto am gleichen Tag anstandslos auf eines mit Signatur ausgetauscht und es kam sogar ein nettes Email zurück, wo man sich bedankte für den Hinweis. So sollte es auch in OÖ sein. So funktioniert Kommunikation.
30.01.2024
Zur Ausstellungseröffnung "Finding Ivy" fanden sich ca 70 Gäste im Schloss Hartheim, Alkoven, ein. Die Ausstellung wird bis 15.3.2024 zu sehen sein.
Schloss Hartheim: https://www.schloss-hartheim.at/
Finding Ivy - Ein lebenswertes Leben // Finding Ivy - A life worthy a life
Von 1940-1941 wurden ungefähr 70.000 Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen und psychischen Erkrankungen, die in Institutionen im gesamten damaligen Deutschen Reich lebten, systematisch getötet. Dies geschah im Zuge eines NS-geführten Programmes namens „die Aktion“ oder „Eu-Aktion“, welches nach dem Krieg als „Aktion T4“ bekannt wurde. Die Opfer waren in den Augen der Täter „lebensunwertes Leben“ und „unnütze Esser“. Man erklärte sie für unfähig zu arbeiten und somit unfähig zum Wohl der Gesellschaft beizutragen. Während die Tötungen als „Gnadentode“ dargestellt wurden, waren sie in Wirklichkeit mörderische Aktionen, gerichtet gegen Menschen, denen man wenig oder keinen sozialen Wert zusprach und dessen Pflege als nicht notwendige, wirtschaftliche Bürde erachtet wurde.
Die Tötungen wurden auf eine äußerst systematische und organisierte Weise von Ärzten, Pflegepersonal und anderem Hilfspersonal vorgenommen. Die Täterinnen und Täter waren Freiwillige, die willentlich die Anweisungen des NS-Staates durchführten. Ihre Zielpersonen waren die "Schwachsinnigen", die "Geisteskranken" und Menschen mit körperlichen oder sensorischen Beeinträchtigungen.
Die NS-Ideologie eignete sich die "Wissenschaft" der Eugenik ("von guter Abstammung") an. Die Nazis argumentierten, dass körperlich oder geistig beeinträchtigte und psychisch kranke Menschen die Rasse „verderben“. Entfernte man sie nicht aus der Gesellschaft und hinderte sie so an der "Vermehrung", würden sie eine Gefahr für die Zukunft der Zivilisation darstellen.
Eugenisches Denken hat seine Ursprünge im Großbritannien des späten 19. Jahrhunderts und wurde schnell und enthusiastisch von einflussreichen Anhängern in den USA und Europa übernommen. Es wurde quer durch das politische Spektrum befürwortet, sowohl links als auch rechts. Im NS-Staat rechtfertigte die eugenische Theorie somit die Ausrottung der für "minderwertig" befundenen Menschen.
Das fatale Aneinanderprallen der Eugenik und der faschistischen Ideologien des Nationalsozialismus, stellte für behinderte Menschen in Deutschland und Österreich eine Katastrophe dar. Das Streben nach einer "arischen" Utopie und die blutrünstige Natur der NS-Herrschaft ließen keine Skrupel aufkommen, Massentötungen jener, die als „lebensunwert“ erachtet wurden, durchzuführen.
Dieses anglo-österreichisch-deutsche Forschungsprojekt konnte einen davor nicht bekannten Aspekt der Geschichte der "Aktion T4" zu Tage fördern: 13 ihrer Opfer wurden in Großbritannien geboren. Die meisten waren Söhne und Töchter von deutschen oder österreichischen Immigranten und Immigrantinnen, die zur Zeit der Geburt ihrer Kinder in Großbritannien gearbeitet hatten und vor dem zweiten Weltkrieg in ihre Heimatländer zurückkehrten. Andere kamen aus reichen anglo-deutschen oder anglo-österreichischen Familien, die von dem einen in das andere Land migriert waren.
Durch sorgfältige Recherche deckten wir die persönlichen Geschichten dieser Opfer zum allerersten Mal auf. Wir bemühten uns zum einen, einen Akt des Gedenkens zu ermöglichen und zugleich die viel zu lange vorenthaltene Würde und den Respekt für diese Menschen wiederherzustellen, indem wir ihre Geschichte in dieser Ausstellung erzählen. Wir hoffen zum anderen, dass diese Ausstellung sowohl als Mahnung als auch als Bildungsmaterial für die Zukunft dienen wird.
Fotos: manfred-scheucher.at
05.10.2023
Ausschnitt aus der Gedenkfeier Schloss Hartheim 2023
"Aus der Geschichte lernen heißt, Wert und Würde aller Menschen voll anzuerkennen"
Rund 180 Gäste fanden sich am Sonntag, 1. Oktober 2023 zur Gedenkfeier in Hartheim ein. Unter ihnen waren Angehörige und Nachkommen von Opfern der NS-Euthanasie sowie diplomatische Vertreterinnen und Vertreter aus 19 Ländern.
Nach der Begrüßung durch die Obfrau des Vereins Schloss Hartheim, Prof. Konsulentin Dr. Brigitte Kepplinger, sprach Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Worte des Gedenkens. "Aus unserer Geschichte lernen heißt für uns auch, Wert und Würde aller Menschen voll anzuerkennen, ihnen Brücken in die Gesellschaft hereinzubauen und so Teilhabe zu ermöglichen", betonte der Landeshauptmann.
Die diesjährige Rede zur Gedenkfeier hielt Prof. Dr. Volker Schönwiese. Schönwiese ist seit den 1970er Jahren Aktivist der Bewegung Selbstbestimmt Leben. Prof. Dr. Schönwiese stellte in seiner Rede die Frage, „wie Gedenkkultur über das versichernde ‚nie wieder‘ hinaus aktiv bedeutsam werden kann, wie behinderter Menschen als Opfer gedacht wird“ und was daraus für die heutige Situation von Menschen mit Behinderungen abgeleitet werden könne. „Trauer und Gedenken kann sich in Aufarbeitung wandeln, die das lähmende Entsetzen in aktive Auseinandersetzung auch für heute verwandelt", so Schönwiese. Prof. Dr. Volker Schönwiese wies in seiner Rede auch darauf hin, dass die Situation von Menschen mit Behinderungen noch immer weiterer Verbesserungen bedarf: „Die Reformgesetze der 1990er Jahre in Österreich waren wichtige Schritte in Richtung Anerkennung und Inklusion. Die existierende Ausgrenzung und Institutionalisierung von Menschen mit Behinderungen beendeten sie aber nicht."
Im Anschluss an die Gedenkrede wurden auf dem Friedhof der Opfer Gebete von Vertretern der katholischen und der evangelischen Kirche, sowie der Israelitischen Kultusgemeinde gesprochen und Kränze von diplomatischen Vertretern und Organisationen niedergelegt.
Die Gedenkfeier fand am Friedhofsgelände auf der Ostseite des Schlosses statt. Hier wurden Anfang der 2000er Jahre in mehreren Gruben menschliche Überreste in Form von Asche und Knochenstücken gefunden und in einer neu geschaffenen Grabanlage beigesetzt.
(Text Quelle: Facebook Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim)
29.07.2023
Am 28. Juli 2023 trat die Band "Fields Of Joy" am Leondinger Stadtplatz im Rahmen des Events "Klangplatz Stadtplatz Leonding" auf
02.04.2021
Für die Website, die auch von mir erstellt wurde, durfte ich auch die neuen Produktfotos shooten ... www.motor-getriebe-nova.eu
Das Unternehmen Ritti Tuning e.U. aus Enns erzeugt Gleitflächenbehandlung auf microceramischer Basis für Verbrennungsmotoren, Getriebe, ...
15.09.2020
Es muss nicht immer ein Shooting im Studio sein. Die Natur stellt die schönsten Muster und Farben bereit. In der Galerie sehen Sie ein paar Ausarbeitungen, wie auch Ihr Portrait aussehen könnte.
30.07.2020
ein paar Eindrücke von Alkoven aus einer anderen Perspektive - aufgenommen mit der DJI Mavic Mini-Drohne, die nur 249g auf die Waage bringt, aber dennoch ganz beeindruckende Ergebnisse liefert, wobei die Fotos nicht vergleichbar sind, wenn diese mit Profi-Ausrüstung aufgenommen sind - die Video-Qualität kann sich für dieses "Spielzeug" (das es mit 249g ist) aber sehen lassen.
>> ZUR GALERIE (Video & Fotos)
24.06.2020
Bedingt durch die Coronazeit konnte ich zwar 5 Monate in Guatemala verbringen, was eine wunderschöne Zeit war, jedoch konnte ich nicht viel fotografieren. Dennoch habe ich einige Dinge einfangen können, die Sie hier sehen können:
>> ZUR GALERIE
13.01.2020
Workshop "Zeit ist bares Geld" ("effizienter Workflow") mit Stephan Wiesner (www.stephanwiesner.de), veranstaltet von der Landesinnung der OÖ Berufsfotografen
Ort: WKO Oberösterreich, Hessenplatz
@ 2020 www.manfred-scheucher.at
10.01.2020
Am 10.1.2020 fand die Mitgliederversammlung der UNOS in Wien statt, wofür ich als Kandidat für den Ausschuss der OÖ Berufsfotografen 2020 antrete.
Update 1/2021: ich war nun knapp ein Jahr für die UNOS im Ausschuss tätig und trat nach 6jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit aus dem Ausschuss aus, da ua. unter dem im März 2020 neu gewählten Landesinnungsmeister und seinem Team, welche die Mehrheiten darstellt, keine konstruktive Zusammenarbeit wie bisher mehr möglich war.
Weitere Infos finden Sie auf meiner Fotografen-Seite https://www.manfred-scheucher.at
21.11.2019
Let´s Talk - Treffen der OÖ Berufsfotografen, WKO Landesinnung Berufsfotografen OÖ
©2019 Manfred Scheucher - www.manfred-scheucher.at
14.09.2019
Am 14.9.2019 fand ein Ausflug einiger Berufsfotografen aus OÖ, organisiert von der Fachgruppe Berufsfotografen OÖ, nach Baden zum Foto-Festival La Gacilly statt. Vorher wurde ein Vortrag von dem bekannten National Geographic-Fotografen Gerd Ludwig (https://www.gerdludwig.com/) besucht (organisiert von Lois Lammerhuber).
21.07.2019
Zusammenfassung der Ausstellung Menschenbilder OÖ 2015-2019. In dieser Ausstellung wurden insgesamt 6 Bilder von Manfred Scheucher ausgewählt, davon waren 5 Menschen auf den Fotos aus Guatemala.
Fotogalerien Menschenbilder 2015-2019:
>> 19.8..2015 / 20.8.2015 Menschenbilder OÖ
>> 18.4.2016 Abbau der Ausstellung Menschenbilder OÖ in Steyr
>> 18.4.2016 Aufbau der Ausstellung Menschenbilder OÖ in Ried
>> 4.5.2016 Abbau Ried Menschenbilder OÖ
>> 4.5.2016 Aufbau Menschenbilder OÖ in Schärding
>> 23.5.2016 Video Abbau Menschenbilder OÖ in Schärding
>> Menschenbilder OÖ 2017 Linz
>> Menschenbilder OÖ 2017 Rohrbach-Berg
>> 11.6.2017 Picknick im Park - Villa Sinnenreich Menschenbilder OÖ 2017 Rohrbach-Berg
>> 28.6.2017 Aufbau Menschenbilder OÖ in Enns
>> 19.7.2017 Aufbau Menschenbilder OÖ in Gmunden
>> 9.8.2017 Bad Hall, Kurpark - Aufbau Menschenbilder OÖ
>> 2.5.2018 Menschenbilder OÖ 2018 Eröffnung Linz
>> 4.6.2018 Menschenbilder OÖ 2018 Ried
>> 21.6.2018 Menschenbilder OÖ 2018 Kurpark Bad Hall
>> 12.7.2018 Menschenbilder OÖ 2018 in Bad Leonfelden
>> 26.4.2019 / 30.4.2019 Menschenbilder OÖ 2019 Linz
>> 16.5.2019 bis 4.6.2019 Menschenbilder OÖ in Ried / Weberzeile
>> 5.6.2019 & 6.6.2019 Menschenbilder OÖ in Bad Hall / Kurpark
11.07.2019
Im Rosengarten auf dem linzer Pöstlingberg gaben „Wir 4 Plus EINS“ (Wir 4 - Ulli Bäer & Wolfgang Ambros) ein Konzert mit den Austria 3-Songs - ein ausverkauftes Spitzenkonzert der Austropop-Legenden.
05.03.2019
2019 hatte ich ein Fotoshooting mit der bekannten 9-jährigen Pianistin Yahaira Tubac aus San Juan Sacatepéquez, Guatemala.
Location: Hotel Panza Verde, Antigua, Guatemala.
2019 I had a photo-shooting with the famous 9-year old pianist Yahaira Tubac from San Juan Sacatepéquez, Guatemala.
Location: Hotel Panza Verde, Antigua, Guatemala.
04.03.2019
Februar 2019 durfte ich Maestro Joaquín Oreallana direkt in seinem Studio im National Theatre (Wikipedia) in Guatemala City portraitieren. Der 88jährige Komponist ist besonders durch seine eigenen Instrumentenkreationen (immer in Verbindung mit der Marimba) bekannt geworden. Besonders eindrucksvoll war sein breites Wissen über Klänge, sein scharfer Verstand und der große Humor - ein sehr sympathisches Zusammentreffen. Auch der bekannte Dirigent Maestro Julios Santos war bei diesem Treffen dabei.
>> ZUR GALERIE
03.10.2018
Am 1.10.2018 fand die Vernissage zur Ausstellung "Wir sind stark" im Linzer UKH statt.
>> ZUR GALERIE (inkl. Video)
Die Bilder sind bis 7.10.2018 im Linzer UKH (Garnisonstraße 7) ausgestellt bzw.
am 20.10.2018 im Oberbank Forum anläßlich des COMPLEMENTO und der 70-Jahr-Feier des OÖ Zivil-Invalidenverbands.
Danach erhalten Sie Ihr Bild, für das Sie die Patenschaft übernehmen möchten.
Der gesamte Erlös kommt dem OÖ Zivil-Invalidenverband zu Gute.
Initiiert wurde dieses Projekt von Manfred Scheucher gemeinsam mit dem OÖ Zivil-Invalidenverbands - ehrenamtlich umgesetzt mit Berufsfotografinnen und Berufsfotografen aus Oberösterreich.
Mehr Informationen über das Projekt und die Fotografen finden Sie unter www.vollfotograf.at (Manfred Scheucher)
30.09.2018
Starke Ausstellung im UKH zeigt Menschen mit Behinderung
Gemeinschaftsprojekt des OÖ Zivil-Invalidenverbandes und ms creative Manfred Scheucher
Das öffentliche Bild von Menschen mit Behinderung ist oft von Defiziten und Schwächen geprägt. Der OÖ Zivil-Invalidenverband initiierte zu seinem 70-jährigen Bestehen gemeinsam mit Manfred Scheucher, Ausschussmitglied der Landesinnung für Berufsfotografen, das Projekt „Wir sind stark“. 16 oberösterreichische Berufsfotografinnen und –fotografen fotografierten dabei honorarfrei Menschen mit unterschiedlichen Behinderung bei einer ihrer „Stärken“.
„Der OÖZIV sieht sich als Brückenbauer zu und für Menschen mit Behinderung. Durch die Weitergabe von positiven Beispielen regen wir zur Nachahmung, aber auch zum Nachdenken an. Dieses Fotoprojekt ist eine Form der Bewusstseinsbildung. Wir freuen uns, dass es so eine positive Resonanz gefunden hat und bedanken uns herzlich bei Fotografen und Models, dass sie sich kostenlos dafür zur Verfügung gestellt haben“, so Dr. Gerhard Mayr, Landesobmann des OÖZIV.
Die großformatig ausgearbeiteten Fotos werden von 24. September bis 7. Oktober in einer eindrucksvollen Ausstellung in der UKH Galerie in Linz präsentiert. Am 1. Oktober findet um 18 Uhr eine öffentliche Vernissage statt. Am 20. Oktober werden die Bilder nochmals im Rahmen der 70er Feier des OÖZIV und der Verleihung der Auszeichnung „complemento“ im Oberbank Donauforum in Linz gezeigt.
Nach diesen Präsentationen werden Bildpatinnen und –paten für die Fotos gesucht.
Über den OÖZIV:
Der OÖ Zivil-Invalidenverband ist ein Zusammenschluss von 17 Orts- und Bezirksgruppen sowie Träger von mehreren Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung. Der Verband ist die größte Interessensvertretung für Menschen mit Behinderung in OÖ und umfasst etwa 5400 Mitglieder sowie rund 200 ehrenamtlich tätige Funktionärinnen und Funktionäre. Der OÖZIV wurde 1948 gegründet und feiert somit heuer seinen 70. Geburtstag. Als mittelständischer Sozialbetrieb ist er Dienstgeber für 180 Beschäftigte. Er ist Träger der Höfe Schlüßlberg, Joker Tollet/Taufkirchen an der Pram und Feichtlgut (Ohlsdorf) sowie von SUPPORT – Coaching und Beratung. In den genannten Höfen werden derzeit etwa 180 Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen betreut, gefördert und begleitet.
Über Manfred Scheucher:
Manfred Scheucher ist Berufsfotograf und Werbeagentur mit Sitz in Alkoven. Er hat schon immer gerne mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen zusammengearbeitet, da sie sein Herz berühren und er auch aufzeigen möchte, dass jeder Mensch etwas kann, je nach seinen/ihrer Möglichkeiten und der Unterstützung, die man ihm/ihr gewährt. Da der OÖZIV schon ein langjähriger Kunde von Manfred Scheucher ist, war die Idee zusammen mit Michael Leitner, dem Geschäftsführer, schnell "geboren" (die Umsetzung und Organisation dauerte länger, aber war es wert). Besonders dankbar ist Manfred Scheucher, dass er 15 nette Kolleginnen und Kollegen gefunden hat, die das Projekt unterstützten und ebenfalls ehrenamtlich den Models einen besonderen Tag bescherten, wobei auch die Fotografen den Tag als sehr besonders empfunden haben.
Beginn der Ausstellung: 24.9.2018
Ort: UKH Linz, Garnisonstraße 7
Die Vernissage zur Ausstellung findet am 1.10.2018, 18:00 Uhr statt
Eintritt frei!
27.07.2018
Die Vorbereitungen für die Ausstellungen für den OÖ Zivil-Invalidenverband (initiiert von OÖ ZIV und Manfred Scheucher, wobei auch mehrere Fotografen-Kollegen dafür gewonnen werden konnten) laufen auf Hochtouren. Einige Shootings sind schon gemacht und zeigen ein breites Spektrum der Fotografen-Kollegen. Kollegen erzählten bereits, wie schön die Erfahrung war, mit diesen besonderen Menschen zu shooten. Ich selbst war bei einem Traumwetter am 7.7.2018 im Hof Schlüßlberg und kann dies nur bestätigen. Ziel der Ausstellung ist, beeinträchtigte Menschen bei ihren Dingen, die sie gerne tun, darzustellen.
Die Ergebnisse sind ab 24.9.2018 im UKH Linz für zwei Wochen ausgestellt
Die Vernissage findet am 1.10.2018, 18:00 Uhr, im UKH Linz statt.
Weiters werden die Werke im Rahmen der 70-Jahr-Feier des OÖ-ZIVs im Oktober 2018 (Oberbankforum) präsentiert. Nähere Informationen folgen ...
Ihr
Manfred Scheucher
11.07.2018
Im Rahmen der Ausstellung für den OÖ Zivil-Invalidenverband (Gemeinschaftsprojekt OÖ ZIV und Manfred Scheucher mit mehreren Berufsfotografen-Kollegen) war ich bei einem Traumwetter am 7.7.2018 im Hof Schlüßlberg. Ziel der Ausstellung ist, beeinträchtigte Menschen bei ihren Dingen, die sie gerne tun, darzustellen. Es war ein sehr schöner Tag mit sehr netten Menschen.
Die Ergebnisse sind ab 24.9.2018 im UKH Linz für zwei Wochen ausgestellt
Die Vernissage findet am 1.10.2018, 18:00 Uhr, im UKH Linz statt.
22.06.2018
am 21.6.2018 war die Vernissage der Menschenbilder OÖ 2018 in Bad Hall, wo auch dieses Jahr Manfred Scheucher wieder kuratiert wurde mit einem Werk. Diese Wanderausstellung war bereits in Linz und Ried.
>> ZUR GALERIE (Fotos und Video von der Vernissage)
mehr Videos über die Menschenbilder OÖ
https://vimeo.com/channels/menschenbilderooe/
Weitere Termine Menschenbilder OÖ 2018:
21.06.2018 bis 10.07.2018 Bad Hall, Kurpark
12.07.2018 bis 31.07.2018 Bad Leonfelden, Hauptplatz
03.06.2018
Das Schloss Hartheim gab in Auftrag, ein paar Objekte aus der NS-Zeit, die im Schloss Hartheim, Alkoven, gefunden wurden, als 360-Grad-Ansicht zu animieren. Realisiert mit einem Panorama-Roboter und Drehteller ...
>> ZUR GALERIE
04.05.2018
Vernissage-Eröffnung der Menschenbilder OÖ 2018, wo ich auch mit einem Bild kuratiert wurde - Video für die OÖ Berufsfotografen, WKO
>> zum Menschenbilder OÖ-Video Chanel auf vimeo
LT1-TV-Bericht: https://www.lt1.at/programm/10-05-2018/episode/wetterfeste-fotografien-in-linz
17.04.2018
Auch dieses Jahr wurde wieder ein Foto von mir bei Menschenbilder OÖ kuratiert (Kurator: Helge Kirchberger).
Die Eröffnungsvernissage findet am
Mittwoch, 2. Mai 2018 um 19:00 Uhr
im Eingangsfoyer des Musiktheater Linz
Anmeldung zur Eröffnungsvernissage bitte bis 25.4.2018 an:
WKOÖ VERANSTALTUNGSMANAGEMENT
T 05-7000-7057 | E veranstaltung@wkooe.at
Online: https://online.wkooe.at/WKO/2018-31175
Zu den Eindrücken der vergangenen Jahre habe ich auch zahlreiche Videos gemacht:
03.02.2018
Winterpanorama in Hochauflösung (300 dpi - 2,1 m Druck in Originalgröße ohne Interpolation)
20.12.2017
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2018
Familie Scheucher
05.10.2017
Fotos vom Muschelkochen bei Cafe Am Froschberg, Inhaber Peter Weixelbaumer (Update 2023: Inhaberwechsel)
>> ZUR GALERIE
16.09.2017
Architekturfotografie bei Kosmetik-Wagner inkl. virtuelle Panorama-Tour durch die Geschäftsräumlichkeiten
17.08.2017
Die Wanderausstellung Menschenbilder OÖ ist seit 10.8.2017 bis 29.8.2017 noch im Kurpark Bad Hall zu betrachten.
>> ZUR GALERIE (inkl. Virtuelle Tour durch den Kurpark, Videos, Fotos)
19.07.2017
Impressionen vom Aufbau der Menschenbilder OÖ in Gmunden, Esplanade, Rathausplatz.
>> TV-Beitrag LT1 (auch als Kameramann beteiligt)
Menschenbilder OÖ - nächste Ausstellungen:
20. Juli - 08. August 2017 GMUNDEN/ Esplanade
10. August - 29 August 2017 BAD HALL / Kurpark
09.07.2017
Impressionen aus dem Shooting bei
WINTER YOGA, Kirchschlag
© Manfred Scheucher - www.vollfotograf.at
29.06.2017
In diesem TV-Beitrag wird über die Ausstellung der Menschenbilder OÖ in Enns berichtet,
wobei im LT1-Bericht (siehe Link) auch eine kleine Timelapse-Sequenz von Manfred Scheucher eingebaut wurde ..
15.06.2017
meine Bilder von "Hombre de la Cueva" und Designerin Isabella Springmuhl wurden von LT1 vorgestellt ...
12.06.2017
Ein paar Impressionen vom "Picknick im Park" am 11.6.2017 bei der Villa Sinnenreich inkl. der Ausstellung Menschenbilder OÖ 2017, wo ich auch mit zwei Bildern kuratiert wurde
>> ZUR GALERIE
>> zum Menschenbilder OÖ - Video-Kanal
Gemeinschaftsausstellung der Berufsfotografen OÖ:
04. Mai - 30. Mai 2017 LINZ/Volksgarten -Musiktheater
01. Juni - 27. Juni 2017 ROHRBACH/Villa Sinnenreich
29. Juni - 18. Juli 2017 ENNS/Schloss Park
20. Juli - 08. August 2017 GMUNDEN/ Esplanade
10. August - 29 August 2017 BAD HALL / Kurpark
© Manfred Scheucher - www.vollfotograf.at
06.06.2017
On Location hatte ich diesmal Models, die nicht zum Lachen gebracht werden aber ins richtige Licht gerückt werden mußten ...
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